So planst du deine Woche, dass du Energie statt Stress sammelst

Weniger Druck, mehr Überblick – und Raum für dich mittendrin

Montag früh. Du öffnest den Kalender und denkst: „Wie soll ich das alles schaffen?!“
Meetings, Deadlines, zig To-dos – und zwischendurch willst du auch noch atmen, essen und vielleicht kurz mal denken.

➡️ Die gute Nachricht: Du musst nicht weniger tun, um dich weniger gestresst zu fühlen. Du musst nur anders planen – und dabei gezielt auf deine Energiehaushalt achten.


🚦 Warum Wochenplanung mehr ist als Termine koordinieren

Viele planen Termine. Wenige planen ihre Energie. Dabei ist genau das entscheidend:
Es macht einen Riesenunterschied, ob du nach drei aufreibenden Meetings noch die Strategie fürs nächste Quartal erarbeiten willst – oder ob du deine Woche so aufbaust, dass sie dich trägt statt zieht.


✅ 5 Tipps für eine energiebewusste Wochenplanung

1. Starte mit einer Wochenvorschau – nicht mit einer To-do-Liste

👉 Was liegt diese Woche an?
👉 Was ist wirklich wichtig – nicht nur dringend?
👉 Welche Tage sind voll, welche luftiger?
👉 Wo brauchst du Ausgleich?

💡 Nimm dir dafür 15 Minuten am Freitag oder Sonntag. Das gibt Klarheit – und verhindert das Montagmorgen-Karussell.


2. Plane realistisch – und mit 60 % Auslastung

Die größte Stressfalle ist: Den Tag zu 100 % zu verplanen – obwohl immer Unerwartetes kommt.
🔁 Plane nur 60 % fix ein. Die restlichen 40 % sind dein Flexibilitätspuffer – für Störungen, Denkpausen oder einfach mal durchatmen.


3. Setze Anker: Deine 3 Wochenhighlights

Frag dich:
Was soll in dieser Woche auf jeden Fall passieren – damit ich zufrieden bin?

Das können berufliche Aufgaben, private Momente oder Dinge für dich selbst sein.
Beispiel:

  • Bericht fertigstellen
  • Ein Spaziergang in der Mittagspause
  • Eine halbe Stunde Lesen am Abend

💬 Drei Highlights reichen völlig – alles andere ist Bonus.


4. Plane deine Woche nach Energiephasen – nicht nur nach Uhrzeit

🧠 Wann bist du konzentriert?
😌 Wann eher kreativ oder offen für Austausch?
😴 Wann ist deine Energie im Keller?

Nutze Hochphasen für Fokus-Aufgaben.
Reserviere Tiefphasen für Routinen, E-Mails, Orga-Kram.
Plane Pausen mit ein – sie geben dir Energie zurück.


5. Check-in & Check-out – deine Woche reflektieren

➡ Montags: 5-Minuten-Check-in mit der Frage: Was braucht meine Aufmerksamkeit – und was kann ich loslassen?
➡ Freitags: 5-Minuten-Check-out mit: Was lief gut? Was brauche ich nächste Woche anders?

So steuerst du aktiv – statt dich von Woche zu Woche durchzuhangeln.


Fazit: Wochenplanung ist wie ein Energiekonto

Wenn du nur abbuchst, bist du schnell im Minus. Wenn du aber klug einzahlst – durch Pausen, Fokuszeiten, Puffer und kleine Highlights – bleibt am Ende der Woche noch Kraft. Klarheit. Und sogar ein Lächeln.


🎯 Prioritäten setzen ist nur ein Puzzleteil – in meinen anderen Beiträgen geht’s auch um Mental Load, Zeitplanung und Selbstfürsorge im Job.

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